Tipps Tricks und Wissenswertes

1.) Fenstergeschichte:

Die ersten durch Funde belegte Verwendung waren Glasperlen um ca. 5000 v. Chr.! In Pompeji wurden die ersten Funde von Fensterscheiben aus der Zeit um 30 v. Chr. Belegt. Die ersten Kirchenfenster sind aus dem Jahr 900 belegt!

2.) Neue Fenster

Neue Fenster sparen Heizkosten und werten Ihr Gebäude optisch auf. Sie sind auf der Suche nach neuen Fenstern? Hier wird Ihnen geholfen. Energieeffizienz steigern mit neuen Fenstern.

3.) Fenstermontage

Ein eigener, nicht fachgerechter Einbau der Fenster kann unter Umständen nachträglich zu teuren und langwierigen Instandsetzungsmaßnahmen führen.

4.) Alte Fenster

Schlecht gedämmte, meist alte Fenster sind oft schuld an hohen Nebenkosten. Durch starke Wärmeverluste steigen die Heizkosten im Winter. Im Sommer dagegen ist es oft unerträglich heiß. Um die Energieeffizienz und das Wohnklima zu steigern, wird daher oft zu neuen Fenstern mit einem niedrigeren U-Wert gegriffen.Dieser Schritt ist sehr zu empfehlen, da er auf lange Sicht Kosten spart und umweltfreundlich ist.
Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs kann der private CO2-Ausstoß auf das nötigste gesenkt werden. Doch wo bleibt man mit den alten Fenstern?

5.) Fenstermontage

Nach dem Kauf von neuen Fenstern, müssen diese natürlich auch eingebaut werden. Wenn die Fenster bei einem Fachbetrieb gekauft werden, bietet dieser gegen ein Entgelt, Lieferung und Einbau an. Bestellen Sie die Fenster im Internet, was oft günstiger sein kann, gibt es diesen Service in der Regel nicht.

6.) Fenster putzen – leicht gemacht

Fenster putzen ist für viele Menschen eine lästige Arbeit. Sie muss jedoch gewissenhaft durchgeführt werden, da sonst Schäden an der Fensterverglasung wie am Fensterrahmen entstehen können. Schon in der Bauphase ist es wichtig, dass das Fenster vor Schmutz geschützt wird. Vor allem Schimmel kann den Fensterrahmen zu schaffen machen.

7.) Richtig lüften – so beugen sie Schimmel vor

Wenn nicht richtig gelüftet wird kann es zu hoher Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen und zu Kondenswasser am Fenster kommen. Das kann zur Bildung von Schimmel führen, was die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigt. Rauchen erhöht bei falschem Lüften den Schadstoffgehalt. Kochen, sowie Wäsche waschen und trocknen erhöht die Luftfeuchtigkeit. Auch dies fördert bei falscher Lüftung die Bildung von Schimmel. Richtig Lüften – Schimmel vorbeugen und Raumklima verbessern Früher wurden Räume über undichte Fenster und fehlerhafte Fugenanschlüsse quasi automatisch gelüftet. Es fand ein unkontrollierter Luftaustausch statt. In sanierten Altbauten und Neubauten wird großer Wert auf Luftdichtheit gelegt. Durch gedämmte Fassaden und luftdichte Fenster wird somit viel Heizenergie gespart. Gleichzeitig gelangt die Luftfeuchtigkeit nicht mehr nach draußen. Dies kann wie oben beschrieben, bei falscher Lüftung, zu Schimmel führen. Welche Lüftungsmöglichkeiten gibt es? Es gibt unterschiedliche Formen der Lüftung. Hier erfahren Sie wie Sie richtig lüften und welche die effektivstes und empfehlenswerteste Variante ist. Kipplüftung Die Kipplüftung ist sehr beliebt, jedoch nicht wirklich effizient. Sie ist wenn überhaupt außerhalb der Heizperiode halbwegs geeignet. Für einen ausreichenden Luftwechsel müssen Sie das Fenster mindestens 60 Minuten auf Kipp stellen. Im Winter können Sie dann entweder eine Stunde nicht heizen, oder verlieren beim Anlassen der Heizung viel Heizenergie.

Stoßlüftung

Die Stoßlüftung wird statt der Kipplüftung dringendst empfohlen. So lüften Sie richtig! Sie sollten mehrmals täglich Stoßlüften, z.B. vormittags, nachmittags und abends.Um einen optimalen Luftwechsel zu gewährleisten reicht es, wenn Sie ein Fenster im zu lüftenden Raum 10-15 Minuten öffnen. Noch genauer hilft ein Feuchtemesser, das sogenannte Hygrometer. Wenn der Feuchtemesser mehr als 65 Prozent relative Feuchte anzeigt, sollten Sie durchlüften.

Querlüftung

Die Querlüftung bietet die beste Möglichkeit, um Ihre Räume richtig zu lüften. Für diese Lüftungsart müssen Sie gegenüberliegende Fenster und Türen gleichzeitig öffnen. Durch den Luftzug kommt es in nur 2 Minuten zu einem ausreichenden Luftwechsel. Dies funktioniert auch mit mehreren Räumen wenn die Zimmertüren geöffnet sind und der Luftzug durch den Flur und gegenüber liegende Räume strömen kann. Wie lange sollte man in welchem Monat Stoßlüften? In den warmen Monaten empfiehlt es sich nachts bei offenen Fenstern zu schlafen und tagsüber die Fenster geschlossen zu halten. Mehr zum Thema Stoßlüften und wie dies gegen Kondenswasser hilft, erfahren Sie hier.

Monat

Zeit zum Lüften 

Dezember bis Februar bis zu 5 Minuten
März und November bis zu 10 Minuten
April, Mai und September, Oktober bis zu 15 Minuten
Juni bis August bis zu 25 Minuten
Weitere Tipps: So lüften Sie richtig!

Neben dem mehrmaligen Stoßlüften tagsüber gibt es noch andere hilfreiche Tipps, die für ein ausgeglichenes Wohnklima sorgen und vor Schimmelbefall bewahren.
• Direkt nach dem Duschen stoßlüften! Fenster weit öffnen und Tür geschlossen halten – dies führt zur geringsten Lüftungszeit.
• Wenn man bei geschlossenen Fenster schläft, tagsüber mehrmals Stoßlüften. So kann die, über die Nacht angefallene, Feuchtigkeit aus Textilien und Möbeln weggelüftet wird.
• Wäsche möglichst nicht in der Wohnung oder ungeheiztem Keller trocknen. Trocknen Sie die Wäsche an einer Wäscheleine im Freien oder auf einem Trockenboden. Wenn dies nicht möglich ist sollten Sie über die Anschaffung eines Wäschetrockners nachdenken.
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